... und am ende bleibt musik ...

regelmässige blog-beiträge rund um die schicke:Saite:  mögen sie an der ein oder anderen stelle hilfreich, informativ oder wenigstens unterhaltend sein. geizt nicht mit kommentaren.

Letzte 1 Kommentare

29.08.2019

doppelhund und dreifachbaum …

… geht überall - man glaub es kaum. 
aller besten dank an meine weltklasse familie für einen wunderbaren und inspirierenden urlaub. der wie

schickeSaite - 15:09:29 | Kommentar hinzufügen

ode an die insel…endlich…und raus damit…

endlich hab ich es geschafft, ein liebgewonnenes gedicht TC_paule_0719_cover.jpgüber eine noch lieber gewonnene deutsche insel namens fehmarn zu vertonen, zu produzieren und zu veröffentlichen. :ode an die insel: wir haben vier jahre hintereinander höchst entspannte, entschleunigte, kreative und inspirierende urlaube auf fehmarn verbracht, so dass ich diese zeilen zu papier brachte. country, folk und singer-songwriter-sound schien mir der passende musikalische rahmen für die wichtigste botschaft des songs: 
“im moment, im mittelpunkt, der große plan ist ungesund - im hier und jetzt im augenblick als dna ist der trick”. 
wie immer bei meinen veröffentlichungen: kopfhörer druff, regler nach rechts, im kopf lieber links!! einen feinen restsommer euch allen: eure schickeSaite - jürgen paulus

schickeSaite - 14:13:25 @ allgemein | Kommentar hinzufügen

08.08.2019

8x klong - dann ging es los

ein vorab-kippchen gepaart mit wenig selektiven verbalen (non-)raffinessen zu diesem oder jenem thema sind seit knapp 4 jahren fester bestandteil meiner vorbereitung auf musikalische aktivität mit der agilen werkskapelle. so auch bei meinen letzten besuchen in der schicken saite.

da saß ich also hinter dem e-drum. das ambiente welches mich durch sein „vintage“-, „tonstudio“-, „london der 1960er jahre“-chic schon seit dem ersten besuch gedanklich auf zeit-, ort- und selbstfindungsreise schickt verlieh mir das trügerische gefühl der sicherheit. genauso wie die tatsache dass ich den song bestimmt schon hundert mal gespielt habe. und so schwer ist er auch nicht.

„2 takte klick und dann geht’s los. das passt oder? cowbell oder ein anderer sound?“. also einer war hier sehr professionell vorbereitet dacht ich mir. bedauerlich dass das nicht ich war.

rund 5 minuten später war der erste versuch bereit zum anhören. und die folgenden 5 minuten sollten ganz schön schmerzhaft werden. nackt gegen den klick hört man nämlich alles. hätte ich eigentlich auch wissen können.
die stimme des schlagzeuglehrers „du musst einfach mehr üben philipp, sonst ist das alles scheiße“ hatte ich jetzt wieder im ohr. und bereit zu gehen war ich auch. das thema recording kann ich ohne gram den profis überlassen.

so leicht kam ich aber nicht davon. „locker machen, philipp. studio ist anders. noch ein paar runden und dann wird das schon“ sagte jürgen und die maßgabe funktionierte schon besser. 

und langsam lief auch der song. einige aufnahmen, stückelungen, wiederholungen und diskussionen über einzelne ‚fill-ins‘ später fühlte ich mich fast ein bisschen wie der lockere londoner drummer im jahr 1962, der ins ambiente passte.

richtig bock gemacht hat es und das ergebnis kann sich hören lassen finde ich. werde also weiter trommeln.

philipp

philippo - 11:47:18 @ allgemein | 1 Kommentar